Was ist Business-to-Business-Werbung?
Business-to-Business-Werbung bezieht sich auf alle Marketingbemühungen, die sich eher an andere Unternehmen als an einzelne Verbraucher richten. Business-to-Business-Werbung oder B2B-Werbung findet zwischen Unternehmen statt, die sich normalerweise in der Mitte der Lieferkette für Produkte oder Dienstleistungen befinden, die den Durchschnittsverbraucher nicht erreichen., B2B-Werbung kann die Werbung für Produkte wie alltägliches Büromaterial, bestimmte Teile, die im Produkt eines anderen Unternehmens verwendet werden, oder Dienstleistungen wie Personalberatung oder Logistik beinhalten, die hauptsächlich für Unternehmen bestimmt sind.
Key Takeaways
- Business-to-Business-Werbung bezieht sich auf alle Marketingbemühungen, die sich eher auf andere Unternehmen als auf den Endverbraucher richten.
- B2B Marketing zielt darauf ab, die Mitarbeiter eines Unternehmens zu erreichen, die für Kapital-oder Kaufentscheidungen verantwortlich sind.,
- Effektive B2C-Kampagnen beinhalten genau wie eine Business-to-Consumer-Werbestrategie die Kenntnis der richtigen Zielgruppe, das Erstellen von Messaging und den Aufbau einer starken digitalen und SEO-Strategie.
Wie Business-to-Business-Werbung funktioniert
Während Business-to-Consumer-Werbung (B2C) sich darauf konzentriert, den Entscheidungsträger eines Haushalts zu erreichen, konzentriert sich Business-to-Business-Werbung darauf, die Mitarbeiter eines Unternehmens zu erreichen, das für Kapitalentscheidungen verantwortlich ist, oder die Person, die für Einkäufe verantwortlich ist., Während Verbraucher in der Lage sein können, schnelle Entscheidungen darüber zu treffen, ob ein Produkt von Interesse ist, sind Unternehmen oft langsamer und müssen einen komplizierteren Prozess durchlaufen, da die Kosten für Produkte für ein Unternehmen hoch sein können und eine Genehmigung von mehreren Managementebenen erfordern können.
Als Apple zum Beispiel seinen Übergang zur Verwendung von Intel-Prozessoren auf seinen Macbook-Computern ankündigte, zählte dies zu einer Business-to-Business-Transaktion, da Apple die Prozessoren von Intel kaufte und nicht von einem Endverbraucher wie Sie oder ich., Da Intel nicht auf den Endverbraucher abzielt, wird jede Werbung, die es macht, als B2B-Werbung für andere Computer-oder Elektronikunternehmen angesehen, um seine Nischentechnologie zu kaufen.
Andere Business-to-Business-Werbeziele umfassen Institutionen wie Schulen und Krankenhäuser, Behörden und Regierungsbehörden sowie Unternehmen, die verschiedene Produkte und Materialien in ihrem Betrieb verwenden, z. B. Hersteller.,
Veranstaltungsorte
Da sich B2B-Werbung so sehr von B2C-Werbung unterscheidet, müssen Unternehmen den Medienoptionen, die sie haben, mehr Aufmerksamkeit schenken, da geeignete Veranstaltungsorte möglicherweise schwieriger zu erreichen sind. Werden lokale Zeitungen beispielsweise genügend Entscheidungsträger erreichen oder könnte eine Fachzeitschrift bessere Renditen bieten? Funktioniert digitale oder mobile Werbung besser als Print? Könnte teure Radio-oder Fernsehwerbung die Investition wert sein? Die Kenntnis des Kunden hilft dabei, die Entscheidungen über die Werbeausgaben zu treffen., Laut der Washington Post sind beispielsweise fast zwei Drittel der US-Kleinunternehmer ältere weiße Männer, was erklären könnte, warum nationale Sportmedien wie Satellitenradio häufig Dienste für kleine Unternehmen anbieten.
Messaging
Bevor Sie sich an einen Veranstaltungsort begeben, muss ein B2B-Werbetreibender seinen Zielmarkt und seine Zielgruppe kennen, um eine Nachricht zu formulieren. Dies kann mit Forschung und Umfragen erreicht werden, die entweder gekauft oder selbst durchgeführt werden. Eine Nachricht sollte auch getestet werden, um zu sehen, ob sie den Zielmarkt anspricht., Mit solchen Informationen kann ein Werbetreibender eine Strategie formulieren, die ein primäres Ziel aufweist, z. B. die Steigerung von Business Leads, Conversions oder Gesamtverkehr. Jede Nachricht sollte die Werte eines Unternehmens, die besten Eigenschaften seines Produkts und das Wertversprechen des Unternehmens vermitteln, z. B. ob das Unternehmen und seine Produkte oder Dienstleistungen Kunden dabei helfen, Zeit und/oder Geld zu sparen.,
Der digitale Raum
Ein Werbetreibender sollte in der Lage sein, seine Botschaft und sein Wertversprechen online über die unternehmenseigenen digitalen Marketingkanäle wie ihre Website und Social-Media-Plattformen zu übersetzen. Kunden müssen ein B2B-Unternehmen online auf einer Website finden können, auf der die Markengeschichte des Unternehmens angezeigt wird. Ein Werbetreibender muss auch über eine Inhaltsstrategie verfügen, die etablierte und potenzielle Kunden mit Fachwissen und Lösungen bedienen soll., Es sollte Artikel, Videos, Testimonials und mehr Inhaltstypen verwenden, die auf einer SEO-Strategie (Search Engine Optimization) basieren, die darauf abzielt, Fragen zu beantworten, die Kunden möglicherweise haben. Werbetreibende sollten auch ihre Websites und Social-Media-Präsenz nutzen, um mit Kunden in Kontakt zu treten.,
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