Irlen-Syndrom: systematische Überprüfung und Ebene der Evidenzanalyse

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Hintergrund: Skotopisches Empfindlichkeitssyndrom, später Meares-Irlen-Syndrom oder einfach Irlen-Syndrom (IS) wurde als Symptome einer schlechten Lesefähigkeit aufgrund einer schlechten Farbabstimmung und verzerrter grafischer Bilder beschrieben. Personen mit diesem Syndrom gelten als langsame, ineffektive Leser mit geringem Verständnis und visueller Ermüdung., Es ist immer noch ungewiss, ob die Pathophysiologie der Krankheit eine unabhängige Einheit oder ein Teil des Legasthenie-Spektrums ist. Dennoch wurden Behandlungen mit Linsen und Farbfiltern vorgeschlagen, um die Wirkung des Lichtkontrasts zu lindern und die Leseleistung der Patienten zu verbessern. Es wurden jedoch keine Hinweise auf eine Wirksamkeit der Behandlung erzielt.

Ziel: das Ziel Der vorliegenden Studie war es, Beweise dafür zu erhalten, über ätiologie, Diagnostik und intervention efficacy.,

Methoden: Eine systematische überprüfung wurde durchgeführt, die die verfügbaren Studien auf, die Bewertung der verfügbaren Daten entsprechend Ihre Ebene der Evidenz, mit Schwerpunkt auf Diagnose-tools, vorgeschlagene Interventionen und outcomes.

Ergebnisse: Die Daten zeigten eine hohe Heterogenität der Studien, und fehlende Hinweise auf die Existenz und die Wirksamkeit der Behandlung.

Schlussfolgerung: Das beschriebene Syndrom sowie seine Behandlungen erfordern weitere starke Beweise.

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