PRÄOPERATIVE DIAGNOSE:
Adenokarzinom des aufsteigenden Dickdarms.
POSTOPERATIVE DIAGNOSE:
Adenokarzinom des aufsteigenden Dickdarms.
VERFAHREN:
Laparoskopisch assistierte rechte Hemikolektomie.
ANÄSTHESIE:
Allgemein
POSITION:
Lithotomie Candy-Cane Steigbügel.
BLUTVERLUST:
Weniger als 10 ml, Ersatz keine.
INDIKATIONEN:
Bei der Patientin handelt es sich um eine weiße Frau, bei der ein Adenokarzinom des aufsteigenden Dickdarms festgestellt wurde, das jetzt zur Behandlung vorgelegt wird. Risiken, Nutzen
und Optionen wurden diskutiert., Alle Fragen wurden beantwortet.
VERFAHREN:
Patient in den Operationssaal gebracht, unter allgemeiner
Anästhesie induziert. Nach Time-out-Protokoll durchgeführt wurde und Foley Katheter
platziert worden, sowie eine nasogastrische Dekompression. Der Patient wurde
dann vorbereitet und in der üblichen sterilen Art und Weise drapiert. Ein kleiner Einschnitt
wurde in der linken Subkostalposition gemacht, indem ein Optiview-Port verwendet wurde, in den der
– Bauch mit 15 mmHg eingedrungen und insuffliert war. Ein linker unterer
– Quadrant und linker Midaxillärer-Port wurden dann beide unter direkter
– Visualisierung platziert., Der Patient wurde dann in die Trendelenburg-Position gebracht und nach links gedreht. Zu diesem Zeitpunkt war die
Untersuchung des Bauches durchgeführt worden. Die Leber schien frei von groben Läsionen zu sein. Der Dünndarm vom Ligament von Treitz
zum terminalen Ileum schien normal zu sein, an diesem Punkt konnten wir die Läsion sofort identifizieren. An diesem Punkt, beginnend in
dem Blinddarm, wurden der Blinddarm und der aufsteigende Dickdarm medial entlang der weißen Linie von Toldt bis zur Leberflexur mobilisiert., Dann wurde die
Aufmerksamkeit dann auf den mittleren transversalen Dickdarm gerichtet, wo das
Omentum vom Dickdarm bis zur Leberflexur seziert wurde.
Die Leberflexur wurde dann vorsichtig mit scharfer und
stumpfer Dissektion mit dem harmonischen Skalpell entfernt. Wir konnten sofort den Zwölffingerdarm identifizieren, der außer Gefahr gebracht wurde.
Nach der vollständigen Mobilisierung wurde im rechten oberen Quadranten ein kleiner Querschnitt vorgenommen. Mittels Muskelspaltung wurde dann der Bauchraum betreten und Wundschutz angelegt. Der Darm wurde dann
durch diesen Einschnitt erzogen., Proximale distale Resektionsränder
wurden identifiziert, ausgewählt und mit einem linearen Hefter geteilt. Das Mesenterium
wurde mit der Schlagligasur entnommen. Das Exemplar wurde dann zur sofortigen Begutachtung durch das Veterinäramt übergeben. Zu diesem Zeitpunkt wurde das
Mesenterium mit Vicryl laufend approximiert. Die Verwendung einer
– funktionellen End-to-End-Anastomose wurde dann mit einem linearen
– Hefter und einer TA-Vorrichtung konstruiert. Alle Nahtlinien wurden inspiziert und festgestellt, dass
hämostatisch war und übersehen worden war. Zu diesem Zeitpunkt wurde die Bewässerung
durchgeführt. Die Bewässerung war klar und vollständig abgesaugt., Abdominale
– Inhalte durften dann in ihre anatomische Position zurückkehren. Der
– Einschnitt wurde dann in Schichten geschlossen, wobei die Haut mit
subkutanem 4-0-Monokryl angenähert wurde. Dermabond und sterile Verbände wurden wie bei den Trokarstellen
aufgetragen. Instrument, Schwamm und Rundenzahlen
waren alle korrekt. Der Patient wurde dann in
stabilem Zustand in den Genesungsraum gebracht.
Kann mir bitte jemand einen Einblick geben, wie man diesen Fall codiert, ich bin sehr verwirrt.
vielen Dank im Voraus für Eure Hilfe…..
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