Müssen Sie eine nicht ansässige staatliche Steuererklärung einreichen?

Es ist häufiger als Sie vielleicht denken, für jemanden zu Leben, in einem Staat im Angestelltenverhältnis in einem anderen. Möglicherweise müssen Sie zusätzlich zu einer gebietsansässigen Steuererklärung bei Ihrem Heimatstaat eine nicht ansässige Steuererklärung einreichen, wenn Sie in einem Staat, in dem Sie nicht leben, Geld verdient haben. Einige Staaten bieten jedoch Ausnahmen von dieser Regel an, und die Bundesregierung lässt Sie nicht zweimal auf dasselbe Einkommen besteuern.,

Steuervereinbarungen zwischen reziproken Staaten

Einige Staaten haben reziproke Vereinbarungen zwischen ihnen, die es Einwohnern anderer Staaten ermöglichen, dort zu arbeiten, ohne ausländische Steuererklärungen einzureichen. Dies ist am häufigsten unter den Nachbarstaaten, wo Überqueren der Linie zur Arbeit zu gehen, ist eine gängige Praxis unter den Bewohnern.,

Sie werden wahrscheinlich nicht eine Rückkehr in den nicht ansässigen Staat Datei, wenn Ihr Wohnsitzstaat und der Staat, in dem Sie arbeiten, haben Gegenseitigkeit, aber diese Vereinbarungen decken in der Regel nur verdientes Einkommen—was Sie von der tatsächlichen Beschäftigung zu sammeln. Die Meldung und Zahlung von Steuern auf unverdientes Einkommen kann weiterhin die Einreichung einer Rendite erfordern.

Das verdiente Einkommen umfasst Löhne, Gehälter, Provisionen, Boni, Trinkgelder—im Grunde alles, was Sie im Austausch für Dienstleistungen erhalten, die Sie als Mitarbeiter erbringen.

Staaten mit Gegenseitigkeitsabkommen

Sechzehn Staaten und der District of Columbia haben ab 2020 Gegenseitigkeit mit einem oder mehreren anderen Staaten., Dies sind Arbeitszustände, nicht Aufenthaltszustände:

• Arizona
• District of Columbia
• Illinois
• Indiana
• Iowa
• Kentucky
• Maryland
• Michigan
• Minnesota
• Montana
• New Jersey
• North Dakota
• Ohio
• Pennsylvania
• Virginia
• West Virginia
• Wisconsin

New Jersey hatte fast 40 Jahre lang eine Vereinbarung mit Pennsylvania, bevor die Gegenseitigkeit am Dezember endete., 31, 2016, aber das Abkommen zwischen diesen Staaten wurde wieder aufgenommen und ist noch in Kraft ab 2020.

Staaten ohne Einkommensteuer

Neun Staaten erheben ab 2020 überhaupt keine Einkommensteuer auf Einkommen, sodass ein Arbeitgeber in einem von ihnen keine Steuern für diesen Staat einbehalten würde, wenn Sie dort arbeiten., Diese Staaten sind:

• Alaska
• Florida
• Nevada
• New Hampshire (Steuern nur Kapitalerträge, kein verdientes Einkommen)
• South Dakota
• Tennessee (Steuern nur Kapitalerträge, kein verdientes Einkommen)
• Texas
• Washington
• Wyoming

Zahlen Sie zweimal Steuern?,

sollten Sie nicht haben zu zahlen Staatliche Steuern, die zweimal auf der gleichen Einkommen, selbst wenn Sie in einem Staat, der nicht die Gegenseitigkeit im Verhältnis zu Ihrem Zuhause-Staat. Der Oberste Gerichtshof der USA entschied 2015 in Comptroller of the Treasury of Maryland gegen Wynne et ux, dass Staaten das Einkommen von außerhalb des Staates verdienten Einwohnern nicht legal besteuern können, wenn sie eine Steuer auf nicht ansässige Einnahmen im Staat erheben.

Die Änderung wird einige Staaten viel Steuereinnahmen kosten, und die Entscheidung kam nicht leicht., Richter debattierten und hörten mündliche Argumente für mehr als sechs Monate, bevor sie schließlich und knapp stimmten 5-4, dass Staaten von der Besteuerung Einkommen befreien müssen, die an anderer Stelle besteuert wurden.

Das Urteil des Obersten Gerichtshofs von 2015 schreibt vor, dass Staaten einen Mechanismus in ihre Steuerkodizes aufnehmen müssen, der im Allgemeinen verhindert, dass dasselbe Einkommen zweimal in Staaten besteuert wird, die das Einkommen von nicht im Staat verdienten Einwohnern besteuern, und das Einkommen von nicht im Staat verdienten Einwohnern.,

Sie müssen immer noch eine nicht ansässige Rückkehr in Ihrem Arbeitsstaat einreichen, wenn es keine Gegenseitigkeit gibt, aber im Rahmen dieser wegweisenden Entscheidung wird keine Steuer fällig. Ihr Heimatstaat sollte Ihnen eine Steuergutschrift oder eine andere Form der Anpassung für Steuern anbieten, die Sie an andere Staaten gezahlt haben.

Wenn Sie eine nicht ansässige Rückkehr einreichen müssen

Sie müssen eine nicht ansässige Rückkehr einreichen, wenn Sie in einem Staat gearbeitet oder verdient haben, in dem Sie nicht ansässig sind, wenn dieser Staat keine Gegenseitigkeit mit Ihrem eigenen Staat hat.,

Sie müssten dort auch eine Rückgabe einreichen, wenn Sie nicht die erforderlichen Unterlagen bei Ihrem Arbeitgeber einreichen würden, um Sie von der Einbehaltung zu befreien. Die Bestimmungen einer Gegenseitigkeitsvereinbarung geschehen nicht automatisch. Sie müssen Ihrem Arbeitgeber ein staatsspezifisches Formular vorlegen, um sicherzustellen, dass Steuern für Ihren Arbeitsstaat dort nicht von Ihrem Lohn einbehalten werden. Sie müssten eine nicht ansässige Rückkehr einreichen, wenn Sie dies nicht tun.

Steuerpflichtiges Einkommen ohne Beschäftigung

Sie müssen nicht in einem Staat arbeiten, um dort Steuern zu schulden, da die meisten Staaten alle Arten von Einkommen besteuern, die sie beziehen. Andere Arten von Einkommen, die für einen Nichtansässigen steuerpflichtig sein können, sind:

• Einkommen als Partner in einer LLC, Partnerschaft oder S-Corporation: Ihr Anteil als Partner kann in dem Staat besteuert werden, in dem das Unternehmen seinen Sitz hat. Dies gilt jedoch nicht, wenn Sie nur ein Mitarbeiter des Unternehmens sind.,
• Einkommen aus Dienstleistungen, die innerhalb des Staates erbracht werden: Zum Beispiel sollte eine selbständige Reparaturperson für Geräte, die über Staatsgrenzen reist, um einen Ofen in jemandes Haus zu reparieren, eine nichtansässige Rückkehr im Staat des Ofenbesitzers einreichen.
• Lotterie – oder Glücksspielgewinne: Diese sind in dem Staat steuerpflichtig, in dem Sie gewonnen haben, sodass Sie dort eine Rückgabe einreichen müssen.
• Einkommen aus dem Verkauf von Immobilien: Dies erfordert eine nicht ansässige Steuererklärung, wenn sich die Immobilie an einem anderen Ort als Ihrem Heimatstaat befindet, ebenso wie die dort erzielten Mieteinnahmen.,
• Unternehmen, Handel, Beruf oder Beruf in einem Staat ausüben: Sie müssten eine nicht ansässige Rückkehr einreichen, wenn Sie als Berater oder Auftragnehmer in einem anderen Staat gearbeitet hätten.

Sie müssen keine Steuern auf die Zinserträge an diesen Staat zahlen, wenn Sie ein Bankkonto in einem Staat unterhalten, in dem Sie nicht leben und es Zinsen verdient. Sie müssen es jedoch in Anspruch nehmen und Steuern auf Ihre Steuererklärungen von Bund und Ländern zahlen.,