Definition: Propan ist ein farbloses und geruchloses brennbares Gas, das sich bei sehr kalten Temperaturen in Flüssigkeit verwandeln kann.
Dieser Artikel beschreibt die schädlichen Auswirkungen des Einatmens oder Schluckens von Propan. Das Einatmen oder Schlucken von Propan kann schädlich sein. Propan tritt an die Stelle von Sauerstoff in der Lunge. Dies macht das atmen schwierig oder unmöglich.
Dieser Artikel dient nur zur Information. Verwenden Sie es NICHT, um eine tatsächliche Giftexposition zu behandeln oder zu verwalten. Wenn Sie oder jemand, mit dem Sie zusammen sind, eine Exposition haben, rufen Sie Ihre lokale Notrufnummer (z. B. 911) an., Sie können sich auch an ein Giftkontrollzentrum in Ihrer Region wenden.
Ihr lokales Giftzentrum variiert je nach Stadt und Provinz, ist aber in der Regel 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche telefonisch erreichbar. Hier finden Sie ausgewählte Kontaktnummern für kanadische Zentren (LINK: https://safemedicationuse.ca/tools_resources/poison_centres.html).,ms hängen von der Art des Kontakts ab, können jedoch Folgendes umfassen:
- Brennendes Gefühl
- Krämpfe
- Husten
- Durchfall
- Schwindel
- Fieber
- Allgemeine Schwäche
- Kopfschmerzen
- Herzschlag — unregelmäßiger
- Herzschlag — schneller
- Benommenheit
- Bewusstlosigkeit (koma oder Unempfindlichkeit)
- Übelkeit und Erbrechen
- Nervosität
- Schmerzen und Taubheitsgefühl in Armen und Beinen
- Hautreizungen
- Langsames und flaches Atmen
- Schwäche
Das Berühren von flüssigem Propan führt zu frostbierartigen Symptomen.,
Häusliche Pflege
Suchen Sie sofort medizinische Hilfe auf. Wenn die Person das Gift eingeatmet hat, bewegen Sie es sofort an die frische Luft. Wenn sich die Person nach dem Umzug an die frische Luft nicht schnell verbessert, rufen Sie Ihre lokale Notrufnummer (z. B. 911) an.
Wenn sich die Chemikalie auf der Haut oder in den Augen befindet, mindestens 15 Minuten mit viel Wasser spülen.
Wenn die Chemikalie verschluckt wurde, geben Sie der Person sofort Wasser oder Milch, sofern von einem Arzt nichts anderes angewiesen wird., Geben Sie KEIN Wasser oder Milch, wenn die Person Symptome (wie Erbrechen, Krämpfe oder verminderte Wachsamkeit) hat, die das Schlucken erschweren.
LASSEN Sie eine Person NICHT hochwerfen, es sei denn, sie wird von einer Giftkontrolle oder einem Angehörigen der Gesundheitsberufe dazu aufgefordert.,
Bevor Sie einen Notfall anrufen
Die folgenden Informationen sind hilfreich für die Notfallhilfe:
- Alter, Gewicht und Zustand der Person
- Name des Produkts (Inhaltsstoffe und Stärken, falls bekannt)
- Zeit, in der es verschluckt wurde
- Verschluckte Menge
Verzögern Sie JEDOCH NICHT den Hilferuf, wenn diese Informationen nicht sofort verfügbar sind.
Giftkontrolle
Ihr lokales Giftzentrum variiert je nach Stadt und Provinz, ist aber in der Regel 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche telefonisch erreichbar., Hier finden Sie ausgewählte Kontaktnummern für kanadische Zentren (LINK: https://safemedicationuse.ca/tools_resources/poison_centres.html). Sie geben Ihnen weitere Anweisungen.
Dies ist ein kostenloser und vertraulicher service. Sie sollten anrufen, wenn Sie Fragen zu Vergiftungen oder Gift-Prävention. Es muss KEIN Notfall sein.
Was in der Notaufnahme zu erwarten ist
Der Anbieter misst und überwacht die Vitalfunktionen der Person, einschließlich Temperatur, Puls, Atemfrequenz und Blutdruck., Die Person kann erhalten:
- Atemwegsunterstützung, einschließlich Sauerstoff, Atemschlauch durch den Mund (Intubation) und Atemgerät (Beatmungsgerät)
- Blut-und Urintests
- Röntgenaufnahme der Brust
- EKG (Elektrokardiogramm oder Herzverfolgung)
- Flüssigkeiten durch eine Vene (intravenös oder IV)
- Arzneimittel zur Behandlung von Symptomen
Ausblick (Prognose)
Wie gut eine Person tut, hängt von der Art des Kontakts mit dem Gift und wie schnell die Behandlung erhalten wurde. Je schneller eine Person medizinische Hilfe erhält, desto besser.,
Personen mit kurzer Exposition können vorübergehende Kopfschmerzen oder andere leichte Symptome des Nervensystems haben. Schlaganfall, Koma oder Tod können bei Langzeitexposition auftreten.
Philpot RM, Kalivas PW. Illegale psychoaktive Verbindungen und Substanzkonsumstörung. In: Wecker L, Taylor DA, Theobald RJ, eds. Brodys menschliche Pharmakologie. 6th ed. Philadelphia, PA: Elsevier; 2019 Kap 24.
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