SCREENING-TOOLS

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HABE ICH EINE DISSOZIATIVE STÖRUNG? – SCREENING-TOOLS: DER ERSTE SCHRITT

Oft kann ein erster Schritt bei der Diagnose einer dissoziativen Störung die Verwendung eines Screening-Tools sein. Einige Leute möchten sie vielleicht nur zur persönlichen Validierung ihrer Symptome verwenden. PODS bietet jetzt eine kostenlose Bewertung dissoziativer Symptome mit standardisierten Tools. Bitte lesen Sie die folgenden Informationen und klicken Sie dann unten auf der Seite auf die Schaltfläche „Fortfahren“, um diesen Dienst zu nutzen.

WAS IST EIN SCREENING-TOOL?,

Ein Screening-Tool verwendet eine Liste von Fragen, um festzustellen, wer ein hohes Risiko oder eine hohe Wahrscheinlichkeit für eine Krankheit oder Erkrankung hat. Public Health England beschreibt Screening wie ein Sieb: Die meisten Menschen gehen durch, weil sie ein geringes Risiko haben. Die Ergebnisse einiger Personen zeigen jedoch ein höheres Risiko oder eine höhere Wahrscheinlichkeit der Erkrankung. Es sind jedoch weitere Tests erforderlich, um das tatsächliche Vorhandensein dieses Zustands zu bestätigen/zu diagnostizieren.,

Bild mit freundlicher Genehmigung von Public Health England (https://www.gov.uk/guidance/nhs-population-screening-explained)

WELCHE SCREENING-TOOLS VERWENDET WERDEN FÜR DISSOZIATIVE STÖRUNGEN EINSCHLIEßLICH HAST?

Die beiden häufigsten sind:

  • die DES (Dissoziative Experiences Scale), die psychologische Symptome untersucht
  • der SDQ-20 (Somatoform Dissociation Questionnaire), der hauptsächlich körperliche Symptome oder Körpererfahrungen untersucht.

Es handelt sich um „selbst gemeldete Maßnahmen“. Dies bedeutet, dass Sie sie selbst vervollständigen.,

Die Fragen erfordern eine Zahl auf einer Skala von 1 bis 5 oder auf einer Skala von 1 bis 100.

WIRD MIR EIN SCREENING-TOOL EINE DIAGNOSE GEBEN?

Nein. Eine höhere Punktzahl weist jedoch auf eine größere Wahrscheinlichkeit hin, an einer dissoziativen Störung zu leiden, was eine weitere Untersuchung rechtfertigen würde.

Eine „offizielle“ Diagnose wird normalerweise mit dem SCID-D Clinical Assessment Tool gestellt, das von einem qualifizierten Kliniker persönlich gestellt wird.

Für weitere Informationen zur Diagnose klicken Sie bitte hier.

MUSS EIN PROFI DIE TOOLS VERWALTEN ODER BEWERTEN?

Nein., Sie vervollständigen die Screening-Tools selbst. Bei PODS verwenden wir öffentlich verfügbare Tools, um die Ergebnisse zu bewerten, und dann erklären wir, was die Ergebnisse bedeuten.

Haftungsausschluss: Diese Selbstberichtsfragebögen sind kein Ersatz für eine klinische Diagnose, Beratung oder Behandlung. Mit dem Absenden Ihrer Antworten akzeptieren Sie, dass PODS nicht für das Ergebnis der Ergebnisse oder daraus resultierende Entscheidungen oder Ereignisse verantwortlich oder haftbar ist.

WAS BRINGT ES, DIESE SCREENING-TOOLS ZU VERWENDEN?,

Ein Bericht, der das Ergebnis der Screening-Tools zeigt, zum Beispiel eine hohe Wahrscheinlichkeit einer dissoziativen Störung, kann als persönliche Validierung nützlich sein, oder es kann ein hilfreicher erster Schritt sein, einen Hausarzt oder ein psychisches Gesundheitsteam zu zeigen, um eine vollständige klinische Beurteilung anzufordern.

GIBT ES EINSCHRÄNKUNGEN SOLCHER SCREENING-TOOLS?

ja, vor allem, weil dies ist ein self-report-tool.

  • Es kann Fehlalarme geben: jemand, der seine Symptome überschätzt.
  • Es kann falsche Negative geben: jemand, der seine Symptome unterschätzt oder leugnet., Dies gilt insbesondere, wenn Menschen „Amnesie für Amnesie“ haben.

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